Unterschiedliche Lehrerbezahlung nicht zeitgemäß
Nach Auffassung des VBE gibt es keinen Grund, Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlich zu bezahlen. Bei dieser Besoldungsstruktur handelt es sich um einen alten Zopf, der endlich abgeschnitten werden muss.
„Ein Hauptschullehrer ist zwar mit anderen pädagogischen Herausforderungen konfrontiert als eine Gymnasiallehrerin, aber keineswegs mit geringeren“, so Beckmann. „Eine Hauptschullehrerin arbeitet zwar anders als ein Lehrer in einem Oberstufenkurs der Sekundarstufe II, ihre Arbeit ist aber ganz sicher nicht unwichtiger. Deshalb muss sich die Anerkennung der Leistungen von Grund- und Hauptschullehrern auch im Gehalt niederschlagen.“
Der VBE setzt sich schon lange für eine der Realität angemessene Besoldungsstruktur für Lehrerinnen und Lehrer ein und wird das auch weiterhin tun.
„Wir freuen uns insbesondere angesichts der bevorstehenden Tarifverhandlungen, in denen es auch um die Eingruppierung der Lehrkräfte geht, dass wir zumindest den Familienminister an unserer Seite zu haben scheinen und hoffen, dass seine Äußerungen nicht nur für die Fernsehkameras gedacht waren“, so Beckmann.
PD 62/09
Nach Auffassung des VBE gibt es keinen Grund, Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlich zu bezahlen. Bei dieser Besoldungsstruktur handelt es sich um einen alten Zopf, der endlich abgeschnitten werden muss.
„Ein Hauptschullehrer ist zwar mit anderen pädagogischen Herausforderungen konfrontiert als eine Gymnasiallehrerin, aber keineswegs mit geringeren“, so Beckmann. „Eine Hauptschullehrerin arbeitet zwar anders als ein Lehrer in einem Oberstufenkurs der Sekundarstufe II, ihre Arbeit ist aber ganz sicher nicht unwichtiger. Deshalb muss sich die Anerkennung der Leistungen von Grund- und Hauptschullehrern auch im Gehalt niederschlagen.“
Der VBE setzt sich schon lange für eine der Realität angemessene Besoldungsstruktur für Lehrerinnen und Lehrer ein und wird das auch weiterhin tun.
„Wir freuen uns insbesondere angesichts der bevorstehenden Tarifverhandlungen, in denen es auch um die Eingruppierung der Lehrkräfte geht, dass wir zumindest den Familienminister an unserer Seite zu haben scheinen und hoffen, dass seine Äußerungen nicht nur für die Fernsehkameras gedacht waren“, so Beckmann.